Japan ist ein wahres Paradies für Architektur- und Kunstliebhaber: von Jahrtausende alten filigranen Schreinen über trutzige Burgen und ästhetische Gärten bis hin zu gläsernen Modetempeln finden Sie hier alles, was Ihr Herz begehrt. Die Kontraste zwischen Alt und Neu sind beeindruckend und ergeben dennoch ein in sich harmonisches Bild. Lassen Sie sich entführen auf eine Reise durch die Geschichte der japanischen Kunst und Architektur. Sie werden einige der besten Museen Tokyos und Kyotos besuchen, durch die schönsten Gärten Japans schlendern, die Kunstinsel Naoshima erkunden und einen Blick vom höchsten Rathaus der Welt wagen. Je nach persönlichem Interesse erwarten Sie desweiteren entweder eine traditionelle Kabuki-Show oder eine spannende Fotografie-Tour, bei der Sie die schönsten Plätze Tokyos durch die Linse erkunden. Damit keine Wünsche offen bleiben, übernachten Sie während Ihrer Reise in ganz besonderen Hotels und Ryokans, die Sie mit ihrem individuellen Design und topmodernem Komfort begeistern werden. Rundum ein Traum für jeden Architekten!
16 Tage
Tokyo –Hakone – Kanazawa - Kyoto – Kurashiki – Naoshima – Osaka
Ihre Reise beginnt in Tokyo, wo Sie von einem englischsprachigen Assistenten in Empfang genommen und herzlich begrüßt werden. Dieser begleitet Sie zum für Sie bereitstehenden Fahrzeug, das Sie in Ihr Hotel bringt. Der englischsprachige Fahrer wird Ihnen gerne während der Fahrt erste Anekdoten und Wissenswertes über die Stadt erzählen. Der restliche Tag steht Ihnen zu ihrer freien Verfügung: Zeit, um schon einmal erste Erkundungen auf eigene Faust in dieser atemberaubenden Weltmetropole zu unternehmen. Übernachtung in Tokyo.
Beginnen Sie Ihre Erkundungstour mit einem Bummel durch den Hamarikyu Garten, eine wahre Ruheoase inmitten eines Meeres aus Wolkenkratzern. Auf dem Rückweg zur Metro machen Sie einen kleinen Abstecher zum historischen Nakagin Capsule Tower, der vom Gründer der Metabolismusbewegung, Kisho Kurokawa, entworfen wurde. Im hippen Stadtteil Roppongi kommen Sie am 21_21 Design Sight vorbei, das von dem Architekten Tadao Ando und dem Modedesigner Issey Miyake gestaltet wurde. Ganz in der Nähe befindet sich das National Art Center, die größte Ausstellungsfläche des Landes. Von Roppongi können Sie zu Fuß in die Edel-Shopping- und Wohnviertel Omotesando und Aoyama gehen. Weiter geht es zum Yoyogi National Stadium, das für seine Hängedachkonstruktion bekannt ist. Bevor Sie mit vielen neuen Eindrücken in Ihr Hotel zurückkehren, besuchen Sie den Meiji-Schrein, eines der Staatsheiligtümer Japans. Übernachtung in Tokyo.
Nachdem Sie gestern bereits einen Eindruck von der Vielfältigkeit Tokyos bekommen haben, können Sie den heutigen Tag nutzen, um sich einige spannende Museen anzusehen. Fangen Sie doch beispielsweise mit dem Nezu Museum an. Hier wird die private Kunstsammlung von Nezu Kaichiro, einem erfolgreichen Unternehmer, ausgestellt. Ganz in der Nähe ist das Mori Art Museum, das im 53. Stockwerk des Mori Towers eingerichtet wurde. Nach einem Streifzug durch das Museum sollten Sie sich den atemberaubenden fast-360-Grad-Blick auf Tokyo auf keinen Fall entgehen lassen! Am Nachmittag locken am anderen Ende der Stadt weitere Museen, die Ihnen den Kontrast zwischen den besuchten Galerien und der traditionellen japanischen Kunst zeigen. Im Amuse Museum sehen Sie verschiedene japanische Kunstformen. Wenn Sie sich für japanische Holzschnitte interessieren, sollten Sie das Sumida Hokusai Museum besuchen, das eine Dauerausstellung von bekannten Holzschnitten des Künstlers Katsushika Hokusai zeigt. Seine Struktur reflektiert Hokusai’s Interesse an schiefen Winkeln und den Kontrasten zwischen Nah und Fern. Übernachtung in Tokyo.
Haben Sie Lust auf noch mehr moderne Kunst und fantastische Architektur? Dann dürfen Sie sich auf keinen Fall einen Besuch im National Museum of Modern Art Tokyo entgehen lassen. Hier werden Kunstwerke aus dem 20. Jahrhundert ausgestellt und regelmäßig besondere Ausstellungen und Filme gezeigt. Oder Sie fahren auf das höchste Rathaus der Welt im Stadtteil Shinjuku. Bei klarem Himmel und mit ein bisschen Glück können Sie von dort aus sogar den Mt. Fuji sehen! Am Nachmittag werden Sie eine Aufführung in dem berühmten Kabukiza Theater in Tokyos Giza Distrikt miterleben. Oder wie wäre es mit einer Fotografie-Tour durch die pulsierende Stadt Tokyo? Gemeinsam mit einem englischsprachigen Fotografen, Ihrem Reiseleiter während der Tour, erkunden Sie die vielen Aspekte des urbanen Dschungels durch die Linse Ihrer Kamera. Übernachtung in Tokyo.
Mit vielen bunten Eindrücken von der Kunst- und Architekturhochburg Tokyo im Gepäck fahren Sie mit dem Zug weiter nach Hakone. Die Region Hakone liegt inmitten der Berge und Vulkane des Fuji-Hakone-Izu-Nationalpark am Ufer eines Sees. Die Bewohner Tokyos kommen gern hierher, um der Hektik der Hauptstadt zu entfliehen. Auch Hakone hat einiges zu bieten, was Ihr Herz höher schlagen lassen wird. Steuern Sie gleich das Hakone Open Air Museum an. Das Museum ist berühmt für seine harmonische Balance zwischen Natur und Kunst. Auch eine beachtliche Sammlung von Werken Picassos können Sie hier bewundern. Ihre Übernachtung ist heute etwas ganz Besonderes: Sie sind Gast in einem Ryokan. Die typisch japanischen Gasthäuser entstanden bereits in der Edo-Periode (1603 – 1868). Zu den Höhepunkten eines Aufenthalts im Ryokan gehören die Mahlzeiten. Heute Abend genießen Sie ein mehrgängiges Kaiseki-Dinner. Zum Abschluss des Tages sollten Sie sich ein entspanntes Bad im privaten Onsen gönnen, bevor Sie sich auf Ihren Futons zur Ruhe betten. Übernachtung in Hakone.
Verbringen Sie den heutigen Tag damit, Hakone mit Ihrem inkludierten Transportpass zu erkunden. Dieser beinhaltet eine Vielzahl verschiedener Transportmöglichkeiten in der Umgebung. Unternehmen Sie doch als Erstes eine Fahrt mit dem Schiff über den Ashi-no-ko, einen Kratersee, der Ihnen wunderschöne Ausblicke auf die umliegenden Gipfel bietet. Bei Hakone-machi verlassen Sie das Schiff und gehen zu Fuß weiter zum Hakone-Schrein, der zu den meistfotografierten Plätzen der Region zählt, denn das rote Torii-Tor scheint geradezu auf dem Wasser zu schweben. Eine kleine Wanderung entlang des geschützten alten Tokaido Wanderweges führt Sie vom Schrein zu Amazake Chaya, einem traditionellen Haus, wo Sie sich mit japanischen Snacks und süßem Reiswein (amazake) für den Rückweg stärken können. Übernachtung in Hakone.
Heute Morgen machen Sie sich auf den Weg nach Kanazawa. Die wunderschön erhaltene Burgenstadt war im 17. Jahrhundert eine der wohlhabendsten Regionen in Japan und ein Zentrum für Kunst und Kultur. Sobald Sie in Ihrem Hotel eingecheckt haben, treffen Sie Ihren Reiseleiter und machen sich auf den Weg nach Nagamachi, wo einst Samurais der Ober- und Mittelklasse residierten. Neben den gut erhaltenen alten Häusern können Sie hier auch traditionelle Handwerkskunst bewundern. Traditionell japanische Architektur erwartet Sie auch bei einem Spaziergang durch den Higashichaya-gai-Distrikt, das ehemalige Geishaviertel. Sie besuchen das Atelier eines Meisters des Blattgoldhandwerks, für das Kanazawa als „Stadt des Blattgoldes“ bekannt ist. Hier lernen Sie unter der Anleitung des Meisters, Ihre eigenen Essstäbchen herzustellen. Ganz besonders interessant ist auch das japanweit bekannte 21st Century Museum of Contemporary Art. Übernachtung in Kanazawa.
Natürlich dürfen Sie sich den Kenroku-en Garten nicht entgehen lassen, der zu den drei schönsten Gärten Japans zählt. Ganz in der Nähe steht die Burg von Kanazawa, die ein absolutes „must-see“ in Kanazawa ist. Schreiten Sie durch das Ishikawa-mon Tor, das zu einem wichtigen nationalen Kulturgut ernannt wurde. Gegen Mittag schlendern Sie über den Omicho Markt, der in ganz Japan für seine frischen Meeresfrüchte und köstliches Sushi bekannt ist.
Gut gestärkt steuern Sie Morihachi an, einen Süßigkeitenladen, den es bereits seit beinahe 400 Jahren gibt. Dort lernen Sie, wie man die traditionellen japanischen Süßigkeiten herstellt. Als krönenden Abschluss des Tages besuchen Sie das ehemalige Haus des Samurai Nomura. Das Highlight erreichen Sie, wenn Sie über die Veranda nach draußen in den Garten treten. Mitten in der Stadt befindet sich ein vollständiger japanischer Garten mit allen typischen Charakteristika. Übernachtung in Kanazawa.
Zeit für eine weitere Fahrt mit dem superschnellen Shinkansen. Ihr Ziel ist Kyoto, Japans kulturelle Hauptstadt und Heimat von etwa 2.000 beeindruckenden Tempeln und Schreinen, darunter 17 UNESCO-Weltkulturerbestätten. Nach der Ankunft bleibt noch genug Zeit für erste Erkundungen. Statten Sie als Erstes dem Kiyomizu-dera Tempel einen Besuch ab. Der Kiyomizu-Tempel ist eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Stadt und zählt seit 1994 zum Weltkulturerbe. Besonders bemerkenswert ist, dass die Haupthalle und die Veranda ohne einen einzigen Nagel gebaut wurden. Der Ausblick von der Veranda über Kyoto ist jedoch noch ein gutes Stück bemerkenswerter.
Mit diesen Bildern im Kopf schlendern Sie noch ein wenig durch das Higashiyama Viertel, das für seine malerischen Ausblicke, historischen Tempel und sanft aufsteigenden steinernen, von Teehäusern und Kunsthandwerksgeschäften gesäumten Treppen bekannt ist. Übernachtung in Kyoto.
Gemeinsam mit Ihrer Reiseleitung steuern Sie als Erstes den Botanischen Garten von Kyoto an. Im ältesten botanischen Garten Japans können Sie 120.000 Pflanzen von 12.000 verschiedenen Spezies bewundern. Weiter geht es zum Shimogamo-Schrein, einem der ältesten Schreine Kyotos und ebenfalls UNESCO-Weltkulturerbestätte. Ihr nächstes Ziel ist der Kaiserpalast von Kyoto, der der kaiserlichen Familie lange Zeit als Wohnsitz diente. Der Palast folgt dem Shinden-Zukuri-Stil. Dieser Stil ist durch ein auf den Garten ausgerichtetes Hauptgebäude und zwei symmetrische Nebengebäude charakterisiert. Moderne Kunst können Sie im Kyoto Municipal Museum of Art bewundern. Das Museum zählt zu den besten Museen Kyotos und zeigt das ganze Jahr über hervorragende Ausstellungen. Auch das nahegelegene National Museum of Modern Art und der Heian-Schrein lohnen einen Besuch. Letzterer ist ein Ort von schlichter Schönheit und stiller Einkehr – der ideale Ort, um die viele Eindrücke des Tages auf sich wirken und den Tag entspannt ausklingen zu lassen. Übernachtung in Kyoto.
Ihr Reiseleiter holt Sie heute Morgen im Hotel ab und zeigt Ihnen als Erstes das Miho Museum, das vom berühmten Architekten I. M. Pei gestaltet wurde. Es beherbergt die private Kollektion von asiatischen und westlichen Antiquitäten von Mihoko Koyama, die einst eine der reichsten Frauen Japans war. Nicht nur die 2.000 Ausstellungsstücke umfassende Sammlung beeindruckt; auch die Architektur ist einzigartig. Weite Teile der Anlage sind direkt in den Berg gebaut, der überirdische Teil verfügt über eine einzigartige Stahl-Glas-Konstruktion als Dach. Da Sie noch lange nicht alle der schönsten Tempel Kyotos gesehen haben, besuchen Sie als nächstes den Ryoan-ji-Tempel. Hier erhalten Sie einen tieferen Einblick in die Tradition japanischer Gärten. Ganz in der Nähe befindet sich der Kinkaku-ji-Tempel, auch Rokuon-ji-Tempel genannt. Er ist bekannt für seine Reliquienhalle, deren obere Stockwerke vollständig mit Blattgold überzogen sind. Ein wahrhaft eindrucksvoller Anblick! Schon fast ein bisschen geblendet von all dem vielen Gold, kehren Sie in Ihr Hotel zurück. Übernachtung in Kyoto.
Um viele Einblicke in die (traditionelle) Architektur und Kunst reicher, verlassen Sie Kyoto und fahren mit dem Express-Zug in circa 45 Minuten zunächst nach Nara. Dies war die einstige Hauptstadt Japans (710-784), bevor sie nach Kyoto verlegt wurde. Einige der Sehenswürdigkeiten sind Teil des UNESCO-Weltkulturerbes. Beeindruckend ist vor allem der „Daibutsu“, die größte bronzene Buddhastatue der Welt. Entlang des Weges zum Kasuga-Schrein herrscht durch tausende von Stein- und Bronzelaternen eine ganz besondere Atmosphäre. Diese nehmen Sie mit auf Ihre Weiterfahrt nach Kurashiki, dessen restaurierte Altstadt von alten Kaufmannshäusern, Reisspeichern, weidengesäumten Kanäle und gewölbten Steinbrücken geprägt ist. Die heutige Nacht verbringen Sie in einem 250 Jahre alten Ryokan mit 11 ganz individuell gestalteten Zimmern. Übernachtung in Kurashiki.
Bevor Sie Kurashiki hinter sich lassen, sollten Sie noch einen Abstecher zum Ohara Kunst Museum machen, Japans erstem Museum für westliche Kunst. Hier werden Werke einiger der bekanntesten Künstler der Welt, wie etwa El Greco, Matisse oder Picasso, ausgestellt. Auf dem Weg zu Japans Kunstinsel Naoshima kommen Sie in Okayama vorbei, das vor allem für seine eindrucksvolle Burg bekannt ist. Diese trägt wegen ihrer schwarzen Fassade auch den Beinamen „Krähenburg“. Auch der Korakuen-Garten ist einer der Höhepunkte Okayamas, die Sie nicht verpassen dürfen. Nun wird es aber Zeit für die Insel! Mit dem Zug fahren Sie zunächst zum Hafen von Uno, von wo aus es mit der Fähre zum Hafen von Miyanoura auf der Insel Naoshima weitergeht. Ein Shuttlebus bringt Sie dann zu Ihrem wunderschönen Hotel, dem Benesse House. Jedes der 49 Gästezimmer wurde ganz individuell vom japanischen Stararchitekten Tadao Ando designt und eingerichtet. Übernachtung auf Naoshima.
Der heutige Tag steht ganz zu Ihrer freien Verfügung: nutzen Sie ihn, die zahlreichen Kunstinstallationen auf Naoshima zu erkunden und zu bewundern. Unter anderem finden Sie zahlreiche Ausstellungsstücke von Hockney, Pollock und Warhol. Ihr Hotel bietet einen kostenlosen Shuttleservice, der um die Insel fährt und an allen Attraktionen anhält. Ganz in der Nähe des Benesse House ist das Chichu Kunstmuseum, ebenfalls von Tadao Ando entworfen, und an sich bereits ein Kunstwerk. Auf der Ostseite der Insel liegt das Ando Museum, an dessen Innenraumgestaltung der weltberühmte Architekt selbst arbeitete. Sein charakteristischer schlichter Betonbau steht im Kontrast zu der im Stil traditioneller japanischer Häuser gehaltenen Fassade. Sehenswert ist auch „I Love You“, eine Kombination aus Kunst und öffentlichem Badehaus, das verschiedene Stile von Wandkunst und Design präsentiert. Übernachtung auf Naoshima.
Ein letzter Tag, ein letztes Ziel. Steigen Sie noch einmal in den Shinkansen und lassen Sie sich in Nullkommanichts ans Ziel bringen: nach Osaka. Die Stadt ist vor allem bekannt für ihre lebendige und ganz besondere Atmosphäre. Unterwegs treffen Sie auf Kani Doraku, eine Riesenkrabbe mit sich bewegenden Beinen, oder der „Running Glico Man“, die sich ausgezeichnet als Fotomotive eignen. Ein wunderschönes Motiv für Erinnerungsfotos ist auch die Burg von Osaka, das Symbol der Stadt. Auf keinen Fall verpassen sollten Sie die Fahrt auf das Umeda Sky Building. Von der Aussichtsplattform breitet sich die mit 2,6 Millionen Einwohnern drittgrößte Stadt Japans tief unter Ihnen aus. Lassen Sie sich den Wind um die Nase wehen und genießen Sie die traumhafte Aussicht! Anschließend können Sie bei einem Glas Wein die Höhepunkte Ihrer Reise noch einmal gemeinsam aufleben lassen. Wenn Sie es kulinarisch lieben, können Sie sich ebenso gemeinsam mit einem englischsprachigen Food-Experten buchstäblich durch die Highlights der japanischen Küche probieren. Übernachtung in Osaka.
Heute endet Ihre Reise durch Japan. Während der letzten Tage haben Sie viele Eindrücke von Japans Kunst und Architektur gesammelt, die Ihnen noch lange in Erinnerung bleiben werden. Mit diesen Bildern noch im Kopf treten Sie Ihren Heimflug an. Ihr Fahrer bringt Sie rechtzeitig zum Flughafen. Kommen Sie gut nach Hause!
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Der Reisebeginn ist täglich möglich. Sie reisen individuell mit Ihrem persönlichen Reiseleiter. Ein Anschluss an eine Gruppe ist nicht möglich.
Montag - Freitag von 09:00 Uhr bis 18:00 Uhr. Für eine Beratung vor Ort vereinbaren Sie bitte vorab einen Termin.